"Hitler: Aufstieg des Bösen" ist ein zweiteiliger deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2003, der die politische Karriere und den Aufstieg Adolf Hitlers zur Macht thematisiert. Der Film wurde von Bernd Eichinger produziert und von Christian Duguay inszeniert.
Der erste Teil des Films konzentriert sich auf die Zeit von Hitlers Jugend in Österreich bis hin zu seinem Versuch, die Macht in Deutschland zu übernehmen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit Hitlers Aufstieg zum Reichskanzler und späteren Diktator des Deutschen Reiches.
Der Film zeichnet ein Bild von Hitler als manipulativem und charismatischem Führer, der seine politischen Gegner geschickt ausspielt und die Bevölkerung durch nationalistische und rassistische Propaganda für sich gewinnt.
"Hitler: Aufstieg des Bösen" wurde mit gemischten Rezensionen aufgenommen, wobei einige Kritiker die Darstellung von Hitler als zu oberflächlich und klischeehaft kritisierten. Dennoch wurde der Film für seine schauspielerischen Leistungen gelobt, insbesondere für die Darstellung von Robert Carlyle in der Rolle des Adolf Hitler.
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